Die CDU hat null Bock auf ………………
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Innenstadtgestaltung |
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Die CDU verweigerte
die Einstellung von jährlich 300.000,00 Euro im Haushaltsetat der
kommenden Jahre bis 2011 zur städteplanerischem Gestaltung der
Innenstadt. Ständig wird seitens der CDU ein Gesamtkonzept gefordert,
das sie während ihrer absolutistischen Mehrheit bis 2004 mit
Leichtigkeit hätte beschließen können. Nichts war geschehen. Das
geforderte Gesamtkonzept hat nur eine Alibifunktion, sich vor der
Verantwortung auf Kosten unserer Stadt zu drücken. Es wurde genug Zeit
vertan, unsere Innenstadt sowie der Einzelhandel waren bisher die
Verlierer. Auf Initiative der FWG, unterstützt von ihren
Koalitionspartnern SPD, Die Grünen wurde ein Städteplaner für die
Umgestaltung der Innenstadt beauftragt mit dem Ziel, alsbald
entsprechende Pläne in die Tat umzusetzen.
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Wirtschaftsförderung |
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Die
Mehrheitsfraktion von FWG, SPD, Die Grünen haben die Stelle eines
Wirtschaftsförderers beschlossen, welcher die Arbeit von Dr. Eggers
professionell fortsetzen soll. Dr. Eggers wurde auf Initiative des
ehemaligen Bürgermeisters Mayer sowie des damaligen Stadtrates bzw. der
CDU-Mehrheitsfraktion von einigen Jahren beauftragt, Stadtmarketing zu
betreiben. Die Arbeit von Dr. Eggers trägt bereits Früchte, die von ihm
gegründeten Arbeitskreise haben bisher gute Arbeit geleistet. Heute
möchte die CDU weder von Dr. Eggers, noch von einem Wirtschaftsförderers
etwas wissen und verweigerte hierzu ihre Zustimmung und Mitarbeit.
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Schulwegsicherung der Grundschule Nord |
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Die
Schulwegsicherung der Rehbachstraße ist seit Jahrzehnten ein
hausgemachtes Problem der Eltern, welche ihre Kinder zur Schule fahren.
Zu diesem Zweck haben die Fraktionen von FWG/SPD/Die Grünen eine
attraktive Neugestaltung der Rehbachstraße ab Einmündung Zeppelinstraße
bis zur Schule beschlossen. Hintergrund der Neugestaltung ist die
erschwerte Zufahrt der Fahrzeuge sowie ein sicherer Schulweg der Kinder.
Die Neugestaltung umfasst ein niveaugleicher, gepflasterter Ausbau mit
Begrünung. Auch hier glänzte die CDU durch Passivität, Hauptsache man
war dagegen. Übrigens, dies war ein jahrzehntelanger Wunsch des
Elternbeirates der Grundschule Nord.
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kollegiale Zusammenarbeit |
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Im Stadtrat, in den
Ausschüssen sowie den Medien glänzt die CDU seit 2004 als
Oppositionspartei mit ungewöhnlich harten, verbalen Angriffen, auch
gegen Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Hier wird nach Möglichkeit in
jeder Richtung Porzellan zerschlagen und mit Vorliebe Anzeigen bei der
Kommunalaufsicht, wenn auch ohne Erfolg, erstattet. Die
Mehrheitsfraktion von FWG, SPD, Grüne verurteilen die rüde Umgangsweise
sowie die vergiftete Atmosphäre in unserer Kommunalpolitik. Diese
Wahlkampfstrategie wird übrigens auch seitens der CDU derzeit in Bund-
sowohl in Länderparlamenten praktiziert. Eine sachliche
Auseinandersetzung ist derzeit mit der Opposition nicht möglich.
Ein Tipp für die CDU: auch nach der nächsten Kommunalwahl geht das Leben
weiter. |
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