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Fakten über die in der Öffentlichkeit aufgetretenen Ungereimtheiten bezüglich des Autoverkaufs an den ehemaligen Werkleiter der Stadtwerke

 

Liebe Freunde der FWG,

mit den folgenden Ausführungen will ich Euch die Fakten über die in der Öffentlichkeit aufgetretenen Ungereimtheiten bezüglich des Autoverkaufs an den ehemaligen Werkleiter der Stadtwerke schildern.

Der ehemalige Werkleiter Dieter Fuchs erhielt im September 2007 vom Autohaus Frank einen Geländewagen auf Leasingbasis als Dienstwagen. Die Kosten blieben, wie er mir versicherte, im Rahmen seiner Verfügungsberechtigung. Die Vertragsabwicklung wurde durch mich getätigt. Es handelte sich um einen ganz normalen Geschäftsvorgang.

Ungefähr vier Wochen nach der Auslieferung des Fahrzeuges wurde ich von Mitarbeitern der Stadtwerke um Übersendung der Daten des neuen Fahrzeuges gebeten, da sie verwundert feststellten, dass der Chef der Stadtwerke einen neuen Dienstwagen angeschafft hat. Diese Anfrage verwunderte mich, hat doch Herr Fuchs bei der Übergabe die notwendigen Unterlagen erhalten.

  • Wussten die für den Fuhrpark zuständigen Mitarbeiter nichts über die Neuanschaffung eines Dienstwagens?

  • Hat der der ehemalige Werkleiter Fuchs die Unterlagen des Neuwagens nicht an seine zuständigen Mitarbeiter weitergegeben und warum?

  • Ist die Neuanschaffung eines Dienstwagens des leitenden Mitarbeitern überhaupt bekannt oder besprochen worden?

All diese Fragen haben mich veranlasst im Oktober 2007 unseren Beigeordneten Karl Spindler über diese in meinen Augen dubiosen Zustände zu informieren.


Euer Ratsmitglied Marion Schleicher-Frank

 

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