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Seit 2004 ..................

 
Seit 2004 ist der Bürgermeister ständig damit beschäftigt, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, den andere vor seiner Zeit in den Dreck gezogen haben. Es werden ständig Knüppel zwischen die Beine geworfen für Sachen, die er nicht zu verantworten hat, s. Sparkassenaffäre und ehemaliger Werkleiter. Diffamierungen wie Fantast, Clown mit roter Nase oder Grüßaugust sind Angriffe unter der Gürtellinie. Kein Bürgermeister wurde bisher seitens einer Oppositionspartei derart betitelt. Dies ist niveaulos, leider der Stil der CDU und deren Fraktionsvorsitzenden. Wahrheiten werden gedreht und gewendet, bis sie passen z.B. das schwarze Märchenblatt der CDU.

In der Affäre Fuchs ist der 1. Beigeordnete Karl Spindler von Anfang an um Aufklärung bemüht. Er hat den Stein ins Rollen gebracht, ansonsten hätte der ehemalige Werkleiter Fuchs weiterhin nach gut Dünken betrügen können. Ihm wurde aufgrund seiner reichlichen Berufserfahrung vertraut. Fuchs hatte sich nach allen Seiten finanzielle Vorteile erschlichen und hat sich aufgrund seiner kriminellen Energie bereichert. Hat er dafür nicht auch die Konsequenzen zu tragen? Die menschliche Enttäuschung wiegt schwer. Wir benötigen zur "schonungslosen Aufklärung" keine ehrenamtliche Ermittlungsgremien, sondern vertrauen auf die zuständige Ermittlungsbehörde und deren Ergebnisse.

Zu dem Thema Nissan Murano Selection des ehemaligen Werkleiters wurde bereits ergiebig berichtet. Das Autohaus Frank lieferte bereits seit 1996 mehrere Fahrzeuge an die Stadtwerke. Während dieser Zeit oblag die Verantwortung der Stadtwerke dem Bürgermeister der CDU. Fakt ist, dass auch damals schon Fahrzeuge an die Stadt geliefert wurden. Derart bewusste Falschmeldungen in der Presse grenzen an Rufschädigung unserer Stadtratskollegin Marion Schleicher-Frank sowie des Autohauses Frank. Dieses Puzzleteil passt wiederum in das Bild, welches die CDU abgibt. Es werden bewusst, wie eingangs erwähnt, Tatsachen verdreht und passend gemacht, die Presse nimmt es dankbar auf und veröffentlicht dies, ohne weitere Recherche und Nachfrage bei den Beteiligten.

Wird hier seitens der CDU mit zweierlei Maß gemessen? Fette Geschäftsabschlüsse gab es vielleicht auch schon früher bei CDU-Mandatsträgers aus Geschäften mit der Stadt. Der Fetteste in Form des Anwesens "Große Kapellenstraße 3" ist uns noch sehr gut in Erinnerung.

Die FWG zollt unserem Bürgermeister Klaus Sattel und dem 1. Beigeordneten Karl Spindler für ihre aufreibende Aufklärungsarbeit in Sachen Sparkasse und Stadtwerke Respekt und unterstützt sie darin nach Kräften.
 

 

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