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CDU sorgt für Eklat
 
In der Sitzung des Werksausschusses am 20.08.2008 sorgte die CDU, angeführt von ihrem Sprecher Dr. Rudolf Magin, gewohnterweise wieder für Aufregung. Bei dem Tagesordnungspunkt "Weißes Haus" ging es mal wieder nicht nach dem Willen der CDU und man stieg aus den Beratungen aus. Da nach den Worten des Sprechers der CDU die Rechtmäßigkeit nicht gewahrt sei, verzog man sich erneut in den Schmollwinkel und spielte die beleidigte Leberwurst. Dr. Magin führte aus, dass die Rechtslage und die Vernunft es verbietet, über die Zukunft des "Weißen Hauses" sowie über das Gelände zu beraten und beschließen. Unterstellt man evtl. der CDU, dass es ihr an Vernunft mangelt, war es sicherlich die richtige Entscheidung. Der Austausch von Ansichten und Vorschläge ist jedenfalls immer noch die demokratische Basis jeder politischer Arbeit. Die Vertreter der CDU-Fraktion verließen die Ausschusssitzung und nahmen auch an den folgenden Tagesordnungspunkten nicht weiter teil. Eine seltsame Art von Demokratie. Wie war es wohl früher zu CDU-Zeiten?

Dies war auf alle Fälle wieder ein erneuter Beweis für die seit Jahren praktizierte Verweigerungstaktik der CDU und deren polterndes Auftreten in öffentlichen Sitzungen.

 

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