"Diffamierungen und Unwahrheiten der
CDU-Vorsitzenden"
Steht die CDU-Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende
Anne Schneider derart unter Erfolgsdruck, die absolute Mehrheit der
glorreichen CDU-Zeit wieder zu erringen, dass sie mit Diffamierungen und
Unwahrheiten Unfrieden stiftet?
Wenn Franz Sattel monatelang versucht, Ideen und Pläne den beteiligten
Kontrahenten um das Anwesen Bahnhofstraße 4-6 zum Wohle beider Parteien
vorzustellen und zu vermitteln, ist ihm dies zu Gute zu halten. Er ist
weder, wie Frau Schneider unwahrheitsgemäß behauptet, durch die Lande
gezogen, noch hat er Werbung für die Firma Schleicher Projektbau gemacht.
Wenn allerdings der schlechte Verlierer Alexander Kuhn nicht zu bewegen war,
Gespräche zu führen, disqualifiziert er sich damit auch als Geschäftsmann.
• Hinsichtlich der Entkernung des "Weißen Hauses" erhielt die Firma
Schleicher den Zuschlag aufgrund einer Ausschreibung des Architekten als
geringst Bietender, also rechtlich und moralisch nicht zu beanstanden. Dies
ist der CDU-Fraktionsvorsitzenden Anne Schneider auch bekannt. Hoffentlich
ist es ihr auch bekannt, dass ein CDU-Stadtratsmitglied - im Berufsleben
Architekt - ebenfalls einen Auftrag bzgl. des "Weißen Hauses" erhalten
hatte.
• Eine weitere Diffamierung gegen Frau Schleicher-Frank bezieht sich auf den
Erwerb des Nissan Murano durch den ehemaligen Werkleiters Fuchs. Natürlich
hätte Herr Fuchs den Wagen auch bei einem anderen hiesigen oder auswärtigen
XY-Autohändler beziehen können, nur hätte dieser nicht durch kritische
Rückfragen bei den Stadtwerken zur Aufklärung der Machenschaften des
Ex-Werkleiters beitragen können. Diese politische Hetze erinnert den Leser
an die Wahl des Bürgermeisters, der damals mit ähnlich harten Bandagen
geführt wurde.
Gibt es in Schifferstadt erst Ruhe, wenn die CDU wieder das
alleinige Sagen hat? Ich denke, Frau Schneider wird ihrer CDU damit keinen
Gefallen tun, denn jeder mündige Bürger wird sich sein eigenes Urteil bilden
können. Dazu brauchen wir übrigens auch kein "schwarzes Blatt", das übrigens
ein weiterer „schwarzer Tag“ für Schifferstadt ist.
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