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Warum der Beitritt zur Pfalzenergie

 

Die FWG stimmt dem Beitritt zur Pfalzenergie als Verbund für Energieversorger zu.
Für die Zukunft ist es wichtig, mit anderen Versorgern eine starke Plattform zu bilden und vom gemeinschaftlichen know-how z. B. beim Materialeinkauf, Netzausbau, der Instandhaltung oder der Datenverarbeitung zu profitieren. Derzeit besteht die Pfalzenergie aus ca. 50 Stadt beziehungsweise Gemeindewerken.
Dies ist ein bundesweites Novum in Deutschland.
Ein erzieltes Sparpotential könnte dem Endverbraucher zu Gute kommen.

Welche Alternativen haben wir:

Lehnen wir den Beitritt zur Pfalzenergie ab und versuchen als kleiner Versorger weiter zu bestehen, riskieren wir den Bestand unserer Stadtwerke.
Die Energieversorgung ist ein knallhartes Geschäft, selbst ein 10 %-iger Einbruch der Endverbraucher wäre vermutlich schon eine Katastrophe für unsere Stadtwerke.
Das Risiko ist groß im Versorgerwettbewerb auf der Strecke zu bleiben und zerrieben zu werden.
Die Folge wäre, aufgekauft zu werden oder wirtschaftlich baden zu gehen und für unsere Kommune einen wichtigen Finanzierer zu verlieren.

Voraussetzungen für unsere Zustimmung:

1. Selbstständigkeit unserer Stadtwerke bleibt bestehen
2. keine betriebsbedingten Kündigungen
3. keine finanziellen Verluste für Mitarbeiter, welche zur Pfalzenergie wechseln


Auch damals vor ca. 10 Jahren war der Beitritt zur EnPS eine beschlossene Sache.

Aus diesen Gründen wird die FWG dem Beschlussvorschlag hinsichtlich des Beitrittes zur Pfalzenergie zustimmen.

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