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Die liberale Seite der FDP - besser nicht -

 

Die Vertreterin der FDP im Stadtrat versucht mit ihrem Wahlblättchen Unwahrheiten in Umlauf zu bringen. Die Behauptung, der Versuch der Koalition aus FWG und ihren Partnern sei gründlich gescheitert, ist mal wieder ein Schuss in den Ofen. 5 verlorene Jahre sehen anders aus, wie viele verlorene Jahre hatten wir vor 2004 mit der CDU. Immerhin hat die Koalition aus FWG, SPD, Grüne einiges auf den Weg gebracht und zwar z.B. im sozialen Bereich sowie auch in der Innenstadtentwicklung, wobei die FDP-Vertreterin mit ihren nicht nachvollziehbaren Abstimmungen ihren Beitrag geleistet hat. Mal war man in der gleichen Sache dafür, dann wieder dagegen. Nachfolgend wollen wir nun unwahre Behauptungen widerlegen.

falsch:
 
undurchsichtiges Zustandekommen der Beschlüsse der Sparkassenfusion durch die Mehrheitskoalition
richtig:
 
 
 
die Beschlüsse erfolgten mit der absoluten Mehrheit der CDU im Stadtrat vor Juni 2 0 0 4. Die Fusion hätte ohne die damalige Opposition aus FWG, SPD, Grüne verhindert werden können.
 
falsch: mangelnde Dienstaufsicht bei den Stadtwerken
richtig:
 
 
 
 
 
Die eingefahrene, lasche Dienstaufsicht stammt aus CDU-Zeiten, als der CDU-Bürgermeister der zuständige Dezernent der Stadtwerke war. Dies ist auch durch die Prüfung des Rechnungshofes belegbar. Im übrigen sind wir einem Betrüger aufgesessen, die es immer wieder geben wird.
 
falsch: kurzfristige willkürliche Einbahnregelung der Lillengasse
richtig:
 
 
 
Es war immer von einem kurzfristigen Versuch die Rede. Die FWG hatte niemals einen Hehl daraus gemacht, bei Misserfolg diesen Versuch abzubrechen, was auch nach 4 Wochen erfolgt ist.
 
falsch: die großzügige Umgestaltung des Kronenplatzes
richtig:
 
 
 
 
Auch dieses Projekt wäre ein Puzzleteil der Innenstadtgestaltung gewesen. Der Beschluss wurde allerdings nicht aufgehoben, sondern lediglich bis auf weiteres zurückgestellt. Anderen Maßnahmen der Umgestaltung haben wir Priorität eingeräumt.
 
falsch:
 
der verlorene Prozess bzgl. des Anwesens "GK 3" beim Landgericht Frankenthal
richtig:
 
 
 
 
 
Entschieden hatte eine Kammer des Landgerichts über diesen Prozess und nicht der Bürgermeister. Seitens des Rechtsanwaltes wurden gute Erfolgsaussichten eingeräumt. Dies war die Voraussetzung für ein Klageverfahren gegen die Verkäufer des Anwesens "GK 3". Der Prozessausgang war nicht absehbar.
 
falsch: undurchsichtiger Verkauf des Anwesens Bahnhofstr. 4-6
richtig:
 
 
 
 
 
 
Der Zuschlag ging an Firma Schleicher Projektbau als einziger Anbieter mit einem durchdachten und guten Konzept. Die andere Bietergemeinschaft war nicht überzeugend, wobei die FDP-Vertreterin im Stadtrat mal für den einen, dann wieder für den anderen Anbieter gestimmt hatte. Auch hier ging die Meinung der FDP mit dem Wind. (s. auch FWG-Seite "Gute Gründe ......").
 
falsch:
 
nicht genehmigter Verkauf des Anwesens "Weißes Haus" in der Mühlstraße
richtig:
 
 
 
 
Dem Verkauf lag ein gültiger Bodenrichtwert zu Grunde. Die Einschaltung der Kommunalaufsicht war wiederum ein übles Spiel der Opposition, weil sie sich nicht mit der Abstimmungsniederlage im Stadtrat abfinden konnte.
 
falsch: mangelnde Bürgernähe und Bürgerbeteiligung
richtig:
 
 
 
 
Die Gründung des runden Tisches des AK III war eine Initiative der FWG. Auf Einladung der Arbeitskreise sowie des neuen Bürgerforums waren die FWG-Vertreter immer anwesend. Das Gespräch mit den Bürgern wurde vor allem mit der Innenstadtgestaltung immer wieder praktiziert.


In den letzten 5 Jahren war die FDP damit beschäftigt, sich zuerst 1 1/2 Jahre überhaupt nicht zu Wort zu melden, dann wieder durch ständige unverständliche Anfragen die Verwaltung und den Stadtrat zu beschäftigen. Vorschläge seitens der FDP gab es all die Jahre nie.
Angebote der FWG für eine Zusammenarbeit wurden nicht angenommen. Auch ohne Fraktionsstatus wurde die Vertreterin der FDP zu Sitzungen des Ältestenrates eingeladen, um später dann wieder zu behaupten, der Bürgermeister habe nicht informiert. Dies nur zum Thema Transparenz.

F a z i t :

Bis heute warten wir immer noch auf Vorschläge und eine konstruktive Zusammenarbeit mit der FDP.

 

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