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Verkauf der Sparkassenanteile 

 

Die WG Magin hat zur Sitzung des Stadtrates im April beantragt die Anteile der Stadt Schifferstadt an der Sparkasse Vorderpfalz zu verkaufen. Mit der Mehrheit des Stadtrates wurde dieser Antrag mit den Stimmen der FWG abgelehnt, da es sich um einen nominellen, nicht bezifferbaren Gegenwert der Anteile handelt. Außerdem darf der Erlös in keinem Falle zur Entschuldung des städtischen Haushaltes dienen, sondern muss für gemeinnützige Zwecke in einen Stiftungsfond überführt werden. Dies haben der Sparkassenverband sowie der Städte- und Gemeindebund mittels ihrer Stellungnahmen bestätigt. Die von der WG Magin sowie von deren Anhängern propagierte These, unser Haushalt könne durch den Erlös entschuldet werden, ist gelinde gesagt falsch und entbehrt somit jeder Grundlage.


 
 

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