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Meine Stellungnahme zur Stadtratssitzung vom 6.11.2014
"Thema Bahnübergang Iggelheimer Straße"
  

 

Zu dem Antrag der CDU-Fraktion in der Sitzung des Stadtrates am 6.11.2014 "Stadt soll Position beziehen" möchte ich folgendes anmerken:

In der Sitzung am 6.11.2014 hatte ich der Verwaltung, dem Stadtrat sowie den Zuhörern im Ratssaal erklärt, dass ich die von der CDU geforderten Anfragen an die DB Netze, Bundesministerium Verkehr, Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises sowie dem MdB Norbert Schindler bereits vor ca. 5 Wochen im Namen der FWG-Fraktion zur Stellungnahme übersandt hatte. Lediglich der Landrat hatte mir eine Stellungnahme übersandt. Die anderen Anfragen wurden bisher nicht beantwortet. Auch hatte ich in der Sitzung des Stadtrates die Beweggründe des Prioritätenwechsels der Bauvorhaben in Römerberg und Schifferstadt erklärt. Dies kam nur aufgrund der Initiative der DB Netzte und des Landesbetriebs Mobilität zustande, da das Verkehrsaufkommen an dem Bahnübergang Römerberg nachweislich höher sein soll, als in Schifferstadt. Auch sei die Aufstellfläche vor dem Bahnübergang in Römerberg geringer als in Schifferstadt. Zudem hatte ebenfalls die Brücke Neustadter Straße sowie die Unterführung Madenburgstraße in Schifferstadt für einen Prioritätenwechsel gesprochen, da in Römerberg ansonsten keine Möglichkeit besteht, die Bahngleise zu überqueren.
Weiterhin wurde seitens der FWG eine Verkehrszählung der Radfahrer und der Fußgänger zwischen 7.00 Uhr und 8.15 Uhr am Bahnübergang Iggelheimer Straße durchgeführt. Das Ergebnis lautete: 165 Radfahrer von der Innenstadt kommend in Richtung Schulzentrum sowie 25 Grundschulkinder auf dem Wege zur Schule. Der Bahnübergang Iggelheimer Straße ist eine anerkannte Gefahrenstelle im Schulwegeplan, die es zu beseitigen gilt.
Weitere Gespräche über die weitere Vorgehensweise finden mit den beteiligten Parteien nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens Römerberg im Laufe des Januar statt.
Diese Informationen wurden von der Presseberichterstattung aus der Stadtratssitzung nicht erwähnt und dem Leser vorenthalten.

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